Monteverde
Ich drehte mich im Kreis und sah nur noch unzählige dieser verwunschenen Bäume um mich herum. Als ich die Augen schloss, hörte ich die vielen verschiedenen Vögel zwitschern, die Blätter rascheln und den Wind pfeifen. Ich war angekommen in Monteverde – dem berühmten Nebelwald. Nur halt ohne Nebel.
Grün und mystisch. Das ist der Nebelwald von Monteverde. Okay, das Mystisch gilt vielleicht nicht an Tagen mit strahlendem Sonnenschein und ohne Nebel. Ich glaube, ich hab mir noch nie in meinem Leben Nebel anstatt Sonnenschein gewünscht, wie in Monteverde. Deshalb wird es hier keine verwunschenen Nebelfotos von Monteverde geben. Sorry, das Wetter war einfach zu gut dafür. So ein Pech aber auch. Das perfekte Wetter hat die Schönheit der Wälder von Monteverde jedoch nicht zerstören können. Ein Baum auf dem hunderte andere Pflanzen wachsen und hängen ist einfach wunderschön und faszinierend!
Monteverde ist nicht ein einziger Nationalpark, sondern ein großes Waldgebiet im Hochland von Costa Rica. Es gibt einige Reservate, die dir Zugang zum Nebelwald erlauben.
Anreise nach Santa Elena (Monteverde)
Aber ich will doch nach Monteverde? Ja, ich weiß. Santa Elena ist der Hauptort neben Monteverde. Dort findest du die meisten Unterkünfte und Restaurants. Natürlich gibt es auch direkt in Monteverde Unterkünfte, da die Auswahl in Santa Elena jedoch wesentlich größer ist, wirst du wohl dort fündig werden. Wir sind von Quepos nach Santa Elena angereist. Dafür haben wir einen Shuttle bei Ride CR gebucht. Dieser hat uns direkt von Unterkunft zu Unterkunft gebracht. Wir waren etwa 5 Stunden unterwegs. Die Fahrt dahin war abwechslungsreich und erlebnisreich. Wir standen einige Zeit im Stau, da es leider einen schweren Unfall gab.
Aktivitäten in Monteverde
Die Hauptattraktion, warum du nach Monteverde kommst, ist der berühmte Nebelwald. Diesen kannst du auf verschiedenen Arten erleben. Im Folgenden erzähle ich dir von unseren Erlebnissen in Monteverde.
Tag 1: Auf Hängebrücken und Ziplines durch den Wald
Die Nebelwälder in Monteverde halten jede Menge Adrenalin für dich bereit und sind nichts für Menschen mit Höhenangst. Das wollten wir an unserem ersten Tag in Monteverde gleich mal austesten. Es gibt unzählige Anbieter für Ziplines, Hängebrücken und Seilbahnen. Wir haben uns für ein Kombiticket von Sky Adventures und The Original Canopy Tour entschieden. Wir wurden von einem kleinen Bus an der Unterkunft abgeholt und zuerst ging es zu den Hängebrücken von Sky Adventures. Dort warteten wir auf unseren Guide, der uns zusammen mit ein paar anderen Teilnehmern den Weg zeigte und uns interessante Dinge über den Nebelwald erzählte. Insgesamt überquerten wir etwa 10 Hängebrücken, die unterschiedlich lang und hoch waren. So bekam man einen sehr guten Eindruck von den verschiedenen Vegetationen des Waldes. Jede Höhe entpuppte sich als kleines Ökosystem mit verschiedenen Pflanzen.
Nach einer kurzen Pause ging es alleine weiter zu der Seilbahn – auch Sky Tram genannt. Ich war etwas beängstigt, weil der Wind sehr stark war. Am Vorabend hat uns unser Host in der Unterkunft schon beruhigen wollen, dass die Windstärke sehr üblich für diese Region wären. Also versuchte ich mich zu entspannen. Bei dem Gedanken gleich in einer kleinen Gondel auf den Berg zu fahren war es aber auch nicht mehr als ein Versuch. Und ich sollte Recht behalten. Die Gondel schaukelte merklich in alle Richtungen und der Wind pustete unsere Jacken auf. Trotzdem konnten wir die unglaubliche Aussicht auf die Nicoya Halbinsel und das Meer genießen. Als ich mich umdrehte, konnte ich meinen Augen gar nicht trauen. In der Wolkenwand tauchte der Vulkan Arenal auf. Unser nächstes Ziel nach Monteverde. Wenigstens wurden wir für die ganze Schaukelei und das Frieren in der Gondel belohnt. Oben angekommen haben wir noch einen kleinen Spaziergang unternommen und die Aussicht genossen, bevor es wieder nach unten ging. Ganz mutige konnten noch einen Aussichtsturm besuchen, aufgrund des Windes und der Kälte konnten wir es dort aber nicht allzu lange aushalten.
Aber es wäre ja langweilig, wenn man an dieser Stelle Schluss macht mit Adrenalin. Nein, jetzt ging es erst so richtig los und wir machten uns auf den Weg zum Canopy.
Mit einem kleinen Van wurden wir zum nächsten Stopp gebracht: dem Canopy von The Original Canopy. Wir haben uns für diese Anbieter entschieden, da er der älteste ist und keine künstlichen Plattformen verwendet, sondern nur die bereits vorhandenen Bäume nutzt. Zudem werden die Bäume nicht angebohrt, sondern die Plattformen werden durch Seile und aufwendige Konstruktionen befestigt, ohne den Baum zu schädigen. Die anderen Parks hatten für uns eher den Eindruck eines Freizeitparks mit vielen verrückten Attraktionen. Wir wollten eher den Wald aus einem anderen Blickwinkel genießen.
Nach einer gründlichen Einweisung und dem Anlegen der Kurte ging es los zur ersten Plattform. Na toll, gleich mal von ein paar Metern einfach in die Tiefe springen. Das fängt ja gut an. Der sogenannte Tarzan machte aber jede Menge Spaß und ich wäre gern noch fünfmal gesprungen und hätte gern auf die folgenden Sachen verzichtet, die sich für mich persönlich als viel schlimmer herausstellten, als einfach von einer 10 Meter hohen Plattform zu springen und sich in das Seil fallen zu lassen.
Es ging zur ersten Zipline. Die niedrigste und zum eingrooven. Das machte noch Spaß. Anschließend ging es per Zipline von Plattform zu Plattform. Ich klammerte mich einfach an die Bäume fest und versuchte nicht nach unten zu sehen. Was nicht bei meinem Entspannungsversuch half war die Tatsache, dass wieder extrem der Wind wehte und die Plattformen fröhlich schaukelten und ich somit mit. Die schlimmste Station für mich war eigentlich die faszinierendste. Ein hohler Ficusbaum, den wir innen hochklettern konnten. Wenn man keine Höhenangst hat, ein echtes Highlight. Für mich der blanke Horror. Aber ich schaffte es irgendwie nach oben. Danach kamen mir die Ziplines wie ein Spaziergang vor. Schließlich wurden wir von einer unglaublichen Aussicht belohnt. Unter einem der Wald, rechts der Wald, links der Wald und vor einem manchmal das Meer. Nach der letzten Zipline war ich aber trotzdem froh wieder festen Boden unter den Füßen zu haben und hab sofort den Entschluss gefasst, dass dies wohl die letzte Zipline für mich war. Mal gucken, wie lange der Vorsatz hält. Lustige Fotos gab es auch noch.
Tag 1: Eine Nachtwanderung im Wildlife Refuge Monteverde
Am Abend erwartete uns noch ein besonderes Erlebnis. Erneut wurden wir von einem kleinen Van in unserer Unterkunft abgeholt. Ziel war dieses Mal das Wildlife Refuge von Monteverde. Ausgerüstet mit Taschenlampen folgten wir mit fünf anderen Nachtwanderern dem Guide in die Tiefen des Waldes. Wir hatten bereits in Drake Bay am Corcovado Nationalpark eine Nachtwanderung unternommen und sind jeder Menge Spinnen, Frösche und Schlangen begegnet. Die Nachtwanderung in Monteverde hat uns etwas enttäuscht. Wir haben einen schlafenden Kolibri und eine Schlange gesehen. Ansonsten war es wenig aufregend. Der Guide war oftmals zu schnell, sodass wir das Gefühl hatten möglichst schnell abgefertigt zu werden. Zudem ist man während der Tour ständig auf andere Gruppen getroffen und hatte somit auch viele Geräusche, die nicht in die Nachtatmosphäre passten. In Corcovado hingegen hatten wir wirklich das Gefühl nachts im Dschungel zu sein und wir konnten uns ganz von der Natur einbinden lassen.
Tag 2: Das Biologische Reservat Monteverde
Mehrere Reservate ermöglichen dir den Zugang zum Nebelwald in Monteverde. Wir haben uns für das Biologische Reservat Monteverde entschieden. Es wurde 1972 gegründet und ist somit das älteste Schutzgebiet in Monteverde. Vor vielen Jahren war nämlich vom wunderschönen Nebelwald nicht mehr viel übrig. Intensive Viehhaltung und Landwirtschaft haben viele Bäume verschwinden lassen. Erst durch den Einzug der Schutzgebiete hat sich der Nebelwald wieder ausgebreitet. Teilweise haben auch private Grundbesitzer mit der Aufforstung begonnen. Doch leider ist der Nebelwald erheblich durch den Klimawandel bedroht. Die besondere Vegetation kann nur aufgrund des besagten Nebels wachsen. Durch die Klimaveränderungen erreicht dieser allerdings immer seltener den Wald in Monteverde und die Pflanzen trocknen teilweise aus. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass der Wald zu seiner ursprünglichen Größe findet, denn je mehr Wald, umso besser kann der Wald selbst die Feuchtigkeit regulieren. Durch einen nachhaltigen Tourismus erlangt der Wald wieder Bedeutung für die Einheimischen. So können andere Einnahmequellen gefunden werden, wie die Tierhaltung, welche die Bewohner zwingt Wald abzuholzen.
Zum Reservat kommst du ganz einfach mit dem Bus, welcher in der Stadtmitte von Santa Elena abfährt. Das Reservat ist die letzte Station.
Im Reservat gibt es mehrere schön angelegte Wanderwege, die durchaus matschig sein können, wenn es stark geregnet hat. Wir sind zum kleinen Wasserfall und zu einem wunderschönen Aussichtspunkt gelaufen. Von dort kannst du bis zum Meer rund um die Nicoya Halbinsel sehen. Es ist einfach unglaublich, durch die verwunschene Waldlandschaft zu wandern. Jeder Baum ist ein kleines Ökosystem mit einer unglaublichen Vielfalt an Pflanzen. Hinter jeder Ecke versteckt sich eine neue Pflanze, die wir noch nicht kannten. Tiere haben wir leider keine entdeckt, dafür braucht man auf jeden Fall einen Guide. Diesen kannst du am Eingang anfragen. Wir haben darauf verzichtet, weil wir einfach nur die Atmosphäre des Waldes aufsaugen wollten und im Hängebrückenpark einen Guide hatten, der uns viel Wissenswertes über das Gebiet erzählt hat. Ich würde dir aber auf jeden Fall empfehlen, einmal mit einem Guide unterwegs zu sein.
Tag 2: Der perfekte Kolibri Fotospot
Direkt vor dem Eingang des Biologischem Reservat Monteverde sind wir in das kleine Cafe Colibri eingekehrt. Da es in Monteverde teilweise richtig kalt werden kann, haben wir uns mit einer heißen Schokolade und einer köstlichen Zimtschnecke gewärmt. Der Name verrät schon, was es dort noch zu finden gibt: Kolibris. Jede Menge von den kleinen, schnellen Vögeln stillen an den Tränken Ihren Hunger. Überall summt und fliegt es. In allen möglichen Farben. Wie ein lebendiger Regenbogen. Es ist schon eine kleine Herausforderung dabei ein gutes Foto zu erwischen. Rund um die Tränken sind allerdings so viele Tiere unterwegs, dass du eine gute Chance auf ein tolles Foto hast. Ich war oft überrascht, dass mich kein Vogel gestreift hat, bei der Geschwindigkeit, mit der sie an mir vorbeigebraust sind. Auch andere kleine Vögel bedienen sich an den Tränken und können von dir bestaunt werden.
Meine Tipps für ein wunderschönes Kolibri Foto
Am besten suchst du dir einen Vogel aus, den du dann im Auge behältst und im richtigen Moment abdrückst. Ich habe zum Beispiel irgendwann festgestellt, dass ein Vogel immer wieder zu einem Ast zurückkehrt. Dann habe ich die Kamera ausgerichtet und im richtigen Moment den Auslöser gedrückt.
Da die kleinen flinken Flieger extrem schnell durch die Luft brausen, brauchst du eine möglichst kurze Verschlusszeit – mindestens 1/1000 ist ein guter Richtwert.
Eine möglichst kleine Blende sorgt für einen schönen unscharfen Hintergrund und stellt die Details des Kolibris schön heraus.
Um die kurze Verschlusszeit und die niedrige Blende zu nutzen, darfst du deinen ISO Wert gerne ein bisschen hochschrauben. Lieber ist das RAW Bild etwas unterbelichtet und du passt es bei der späteren Bearbeitung an.
Nutze die Serienaufnahme, um viele Bilder hintereinander zu schießen und die Chance auf ein scharfes Foto zu erhöhen.
Eine Minute Tierwissen - Kolibri
Der kleinste Vogel der Welt ist ein Kolibri. Die Bienenelfe ist nur 6 cm groß. Mit ihren langen Zungen saugen die kleinen Vögel im Flug Nektar aus Blüten. Jede Art hat einen auf die Blüten in ihrem Lebensraum angepassten Schnabel. Kolibris mögen es schnell, in Bezug auf Ihre Körpergröße sind sie das schnellste Wirbeltier der Welt. Pro Sekunde schlagen sie 40 - 50 Mal mit ihren zarten Flügeln. Und noch ein Superlativ haben die Vögel für sich beansprucht: Kolibris sind die einzigen Vögel, die rückwärts fliegen können.
Tag 2: Monteverde Butterfly Gardens
Nach unserer Stärkung und Fotosession im Cafe Colibri stiegen wir wieder in den Bus Richtung Santa Elena. Wir baten den Fahrer, uns am Monteverde Butterfly Gardens aussteigen zu lassen. Denn wir wollten heute noch mehr fliegende Objekte bestaunen. Dieses Mal jedoch etwas gemächlicher. Der Schmetterlingsgarten beherbergt neben vielen bunten Schmetterlingen auch unterschiedliche Insekten aus dem Ökosystem Monteverde. Den Garten kannst du nur im Rahmen einer Führung bestaunen. Diese startet immer, wenn sich ein paar Leute gesammelt haben. Wir mussten etwa 10 Minuten warten, bis es losging und konnten in der Zwischenzeit ausgiebig die Schaukelstühle mit toller Aussicht auf den Wald genießen. Dann ging es los. Zuerst in einen Raum mit ein paar Bänken. Dort zeigte Abby uns verschiedene Krabbeltierchen wie Tausendfüssler, Käfer, die aussahen wie ein Blatt und Kakerlaken – Ihr Lieblingstiere. Die – wenn man sie mal aus der Nähe betrachtet – irgendwie gar nicht so eklig aussehen und erstaunliche Fähigkeiten aufweisen, wie eine Woche ohne Kopf überleben. Sie hatten schließlich auch 300 Millionen Jahre Zeit, diese Eigenschaften zu entwickeln.
Nach einer kurzen Einführung in den Lebenszyklus eines Schmetterlings und dem Bestaunen einer beachtlichen Sammlung von verschiedenen Schmetterlingslarven in allen möglichen Entwicklungsständen ging es in den ersten Schmetterlingsgarten. Die Gärten sind eigentlich geschlossene Hütten mit ganz vielen Pflanzen, in denen es nur so wimmelt vor unterschiedlichen Schmetterlingen. Am leichtesten zu entdecken ist wohl der große blaue Morphosfalter. Diesen haben bereits für einen kurzen Augenblick im Nationalpark Manuel Antonio erblicken können. Hier im Garten konnten wir die Tiere länger bestaunen und richtig gut fotografieren. Neben Schmetterlingen in allen möglichen Farben konnten wir auch einige Raupen und Larven entdecken. Insgesamt wurden wir durch etwa 4-5 Gärten geführt. Alle hatten eine etwas andere Vegetation und Schmetterlingsarten. Am Ende durften wir im Freiluftgarten noch verschiedene Pflanzen kennenlernen.
Ein gelungener Tag mit jeder Menge tierischer Begegnungen lag hinter uns. Bei unserem Spaziergang zurück in die Stadt entdeckten wir einen großen blauen Holzschmetterling an einem Restaurant – Als echte Morphosfalter Experten, mussten wir die Gelegenheit nutzen, und uns das Restaurant näher anschauen. Es sollte sich lohnen. Nach einem hervorragendem Casado, wollten wir uns den Sonnenuntergang auf der Terrasse anschauen. Die Cocktail Happy Hour kam uns dabei ganz gelegen. Mit Blick in die Ferne haben wir unseren Tag ausklingen lassen.
Unser Tipp für dich: Komm am besten schon frühzeitig auf die Sonnenterrasse des Restaurants. Die Plätze waren sehr begehrt und wir hatten wirklich Glück noch einen zu erhaschen. Zu Fuß ging es zurück zu unserer Unterkunft.
Meine Tipps und Restaurant-Empfehlungen für Monteverde
In Monteverde ist es oft sehr windig. Sei darauf vorbereitet und pack immer ein Stirnband und eine Jacke ein. Es kann schnell kühl werden.
Restaurant Empfehlungen:
Wir waren zweimal in der Open Kitchen essen. Dort findest du internationale Küche, viele vegane und vegetarische Gerichte und eine coole Atmosphäre. Die selbstgemachten Pommes waren der Wahnsinn dort.
Den besten Ausblick und Sonnenuntergang kannst du von der Terrasse des Morphos Restaurant genießen. Wir können das Casado dort sehr empfehlen! Sei am besten frühzeitig dort und sicher dir zur Happy Hour einen Platz auf der wunderschönen Terrasse.
So viel Zeit solltest du für Monteverde einplanen
Ich würde mindestens 2 Nächte empfehlen. Wir waren 3 Nächte und ich wäre gerne noch einen Tag länger geblieben.
Unterkunft Empfehlung
Wir haben 3 Nächte in der Casa Jungle Monteverde verbracht und können diese sehr weiterempfehlen. Die Unterkunft liegt perfekt ruhig, aber trotzdem zentral in Santa Elena. Zu Fuß bist du schnell in der Stadtmitte bei den Restaurants und der Bushaltestelle, welche direkt zum Reservat Monteverde führt. Ein kleiner Supermarkt ist nur eine Minute entfernt. Wir wurden sehr freundlichen von Emanuel empfangen, er hat uns auf einer Karte alle wichtigen Orte eingezeichnet und uns so optimal auf unsere Zeit in Monteverde vorbereitet. Wir haben unsere Zipline Tour und die Nachtwanderung vor Ort über ihn gebucht. Das Frühstück wurde von seiner Mutter zubereitet und war auch sehr lecker. Das Zimmer war groß und sauber. Wir würden auf jeden Fall wieder kommen.